Wann die Muttergotteskapelle Kapelle „Frauenhäuschen“ bzw. „Unserer lieben Frau an der Frauenweide“ entstand, ist leider unbekannt. In den Kirchenrechnungen von 1490 ist sie unter dem Namen „Hilgenhuyß zu frauwen wyden“ (Heiligenhäuschen an der Frauenweide) erwähnt. Es wird im Volksmund später auch „Frauenhäuschen“ genannt. Es wird im Volksmund später auch „Frauenhäuschen“ genannt. In einer Urkunde von 1519 setzt ein Heinrich Schinckern (von Waldenburg) ein Kapital von 100 Goldgulden aus, von dessen Zinsen auf der Lindlarer Kirmes bei „unser lieve frawen Heußgen“ Brot und Fleisch an die Armen verteilt werden sollte. Diese „Schellers-Armenrente“ (sie lastete auf dem Hof Scheller) wurde 1923 Opfer der Inflation.
Die Kapelle Unserer lieben Frau (Lindlar, Eibenweg, Falkenhof) ist ein eingetragenes Baudenkmal in Teil A der Denkmalliste der Gemeinde Lindlar, Denkmal-Nr. 100 (de.wikipedia.org).
(Lindlar Touristik der Gemeinde Lindlar, 2016)
Internet www.lindlar.de: Untere Denkmalbehörde Lindlar (abgerufen 06.12.2016) de.wikipedia.org: Liste der Baudenkmäler in Lindlar (abgerufen 06.12.2016)
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