Muldenau und Biesberg (Kulturlandschaftsbereich Regionalplan Köln 180)

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Denkmalpflege, Landeskunde, Raumplanung
Gemeinde(n): Kreuzau, Nideggen
Kreis(e): Düren
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 50° 41′ 35,45″ N: 6° 32′ 34,78″ O 50,69318°N: 6,54299°O
Koordinate UTM 32.326.468,73 m: 5.618.586,18 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.538.411,55 m: 5.617.655,31 m
  • Pfarrkirche St. Barbara mit quadratischem Turm im spätgotischen Stil (2015)

    Pfarrkirche St. Barbara mit quadratischem Turm im spätgotischen Stil (2015)

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  • Das Heiligenhäuschen vor dem Dreiseithof in Muldenau steht auf einem rechteckigen Sockel aus Bruchstein. Es besteht aus rotem Sandstein. Der Mittelteil hat eingezogene Seiten, ist von zwei Simsen eingefasst und enthält eine Statue. Der Unterbau ist als doppelter Rundbogen ausgebildet, der Aufsatz weist eine Kuppel und Eckbekrönungen auf. (2015)

    Das Heiligenhäuschen vor dem Dreiseithof in Muldenau steht auf einem rechteckigen Sockel aus Bruchstein. Es besteht aus rotem Sandstein. Der Mittelteil hat eingezogene Seiten, ist von zwei Simsen eingefasst und enthält eine Statue. Der Unterbau ist als doppelter Rundbogen ausgebildet, der Aufsatz weist eine Kuppel und Eckbekrönungen auf. (2015)

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  • Diese traufständigen Gebäude gegenüber der Burg Pissenheim sind aus Bruchstein erbaut und weisen eine gleichmäßig durch mit rotem Sandstein eingefasste Fenster gegliederte Fassade auf. Das linke Gebäude hat eine vorgebaute Treppe zum Eingang sowie eine rundbogige Hofeinfahrt. (2015)

    Diese traufständigen Gebäude gegenüber der Burg Pissenheim sind aus Bruchstein erbaut und weisen eine gleichmäßig durch mit rotem Sandstein eingefasste Fenster gegliederte Fassade auf. Das linke Gebäude hat eine vorgebaute Treppe zum Eingang sowie eine rundbogige Hofeinfahrt. (2015)

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  • Der Eingang des seitlich zurückspringenden Pfarrhauses in Muldenau ist über eine Treppe zu erreichen. Darüber befindet sich ein Sockel mit einer Statue. Die verzierte Backsteinfassade trägt die metallene Jahreszahl 1898. (2015)

    Der Eingang des seitlich zurückspringenden Pfarrhauses in Muldenau ist über eine Treppe zu erreichen. Darüber befindet sich ein Sockel mit einer Statue. Die verzierte Backsteinfassade trägt die metallene Jahreszahl 1898. (2015)

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  • Dieses giebelständige Haus in Muldenau mit Rundbogenfenstern weist eine Backsteinfassade mit Verzierungen auf, im Hintergrund ist der Turm der Pfarrkirche St. Barbara zu sehen. (2015)

    Dieses giebelständige Haus in Muldenau mit Rundbogenfenstern weist eine Backsteinfassade mit Verzierungen auf, im Hintergrund ist der Turm der Pfarrkirche St. Barbara zu sehen. (2015)

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  • Wiese mit alten Obstbäumen am südlichen Ortsrand von Muldenau (2015)

    Wiese mit alten Obstbäumen am südlichen Ortsrand von Muldenau (2015)

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  • Bei diesem traufständigen Fachwerkgebäude auf Bruchsteinsockel in Muldenau ist die Fassade regelmäßig durch mit Holz eingefasste Fenster gegliedert. (2015)

    Bei diesem traufständigen Fachwerkgebäude auf Bruchsteinsockel in Muldenau ist die Fassade regelmäßig durch mit Holz eingefasste Fenster gegliedert. (2015)

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  • Dieser Winkelhof in Muldenau ist aus Bruchstein erbaut. Das Wohnhaus weist Fenstereinfassungen aus rotem Sandstein auf, die Gliederung ist regelmäßig. (2015)

    Dieser Winkelhof in Muldenau ist aus Bruchstein erbaut. Das Wohnhaus weist Fenstereinfassungen aus rotem Sandstein auf, die Gliederung ist regelmäßig. (2015)

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  • Gegenüber der Burg Pissenheim befindet sich eine Winkelhofanlage aus Bruchstein. (2015)

    Gegenüber der Burg Pissenheim befindet sich eine Winkelhofanlage aus Bruchstein. (2015)

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  • Die Burg Pissenheim ist ein weiß getünchter, vierflügeliger Bruchsteinbu mit rot gestrichenen Sandsteineinfassungen der Fenster und einem Torbogen zum Hof mit verziertem Metalltor. (2015)

    Die Burg Pissenheim ist ein weiß getünchter, vierflügeliger Bruchsteinbu mit rot gestrichenen Sandsteineinfassungen der Fenster und einem Torbogen zum Hof mit verziertem Metalltor. (2015)

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  • Dieser für die Region typische Dreiseithof in Muldenau ist überwiegend aus Bruchstein erbaut, hofseitig sind Teile in Fachwerkbau ausgebildet. Das Wohnhaus (im Bild links) ist traufständig, daran angebaut sind die Wirtschaftsgebäude. Vor einer Giebelwand mit teils vergitterten Fenstern steht ein Heiligenhäuschen. (2015)

    Dieser für die Region typische Dreiseithof in Muldenau ist überwiegend aus Bruchstein erbaut, hofseitig sind Teile in Fachwerkbau ausgebildet. Das Wohnhaus (im Bild links) ist traufständig, daran angebaut sind die Wirtschaftsgebäude. Vor einer Giebelwand mit teils vergitterten Fenstern steht ein Heiligenhäuschen. (2015)

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  • Muldenau mit der Pfarrkirche St. Barbara ist überwiegend von Grünland mit zahlreichen alten Obstbäumen umgeben. (2015)

    Muldenau mit der Pfarrkirche St. Barbara ist überwiegend von Grünland mit zahlreichen alten Obstbäumen umgeben. (2015)

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  • Blick auf Muldenau über Schafweiden mit Obstbäumen (2015)

    Blick auf Muldenau über Schafweiden mit Obstbäumen (2015)

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  • Solitärbaum auf einer Weide bei Thuir (2015)

    Solitärbaum auf einer Weide bei Thuir (2015)

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Muldenau und Biesberg sind hier beschrieben als bedeutsamer Kulturlandschaftsbereich (KLB) wie im Fachbeitrag Kulturlandschaft zum Regionalplan Köln. Die wertbestimmenden Merkmale der historischen Kulturlandschaft werden für die Maßstabsebene der Regionalplanung kurz zusammengefasst und charakterisiert.

Historisches Kirchdorf Muldenau (bis 1919 Pissenheim) in Talmulde um Kirche und Burg; landschaftstypische Bruchsteinbauten des 16.-19. Jahrhunderts; ausgeprägter Obstweidengürtel, westlich Kalkmagerrasen, kleine Steinbrüche mit Hohlwegen (NSG); anschließend kleiner Weiler Thuir mit Obstweidengürtel und alten Hutebäumen.

Kulturlandschaftliches und denkmalpflegerisches Ziel im Rahmen der Regionalplanung ist eine erhaltende Kulturlandschaftsentwicklung, insbesondere
  • Bewahren und Sichern der Elemente und Strukturen, von Ansichten und Sichträumen von historischen Stadt- und Ortskernen sowie des industriekulturellen Erbes
  • Bewahren des Kulturlandschaftsgefüges

Aus: Landschaftsverband Rheinland (Hrsg.): Fachbeitrag Kulturlandschaft zum Regionalplan Köln. Erhaltende Kulturlandschaftsentwicklung, Köln 2016.

Internet
Fachbeitrag Kulturlandschaft zum Regionalplan Köln (abgerufen am 01.10.2016)

Literatur

Landschaftsverband Rheinland (Hrsg.) (2016)
Fachbeitrag Kulturlandschaft zum Regionalplan Köln. Erhaltende Kulturlandschaftsentwicklung. S. 178, Köln.

Muldenau und Biesberg (Kulturlandschaftsbereich Regionalplan Köln 180)

Schlagwörter
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege, Denkmalpflege, Landeskunde, Raumplanung
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:25.000 (kleiner als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung
Historischer Zeitraum
Beginn 2016

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„Muldenau und Biesberg (Kulturlandschaftsbereich Regionalplan Köln 180)”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-252153 (Abgerufen: 18. Mai 2024)
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