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Am Waldrand an einer Wegkreuzung errichteter Bildstock zu Ehren des Heiligen St. Hubertus (2025).
Copyright-Hinweis:
Gelhar, Martina / Rechte vorbehalten
Fotograf/Urheber:
Martina Gelhar
Medientyp:
Bild
Das weiß getünchte, freistehende Flurdenkmal trägt ein Satteldach und ein kleines Kreuz. Es steht an einer Wegkreuzung am Rand der Feldflur südlich oberhalb von Blens. Diese Kreuzung ist bereits in Karten der preußischen Neuaufnahme (1877 bis 1915) verzeichnet. Einer der Wege führt weiter Richtung Heimbach. Die Nische mit der Heiligenfigur ist durch ein Gitter geschützt. Der Sockel trägt die Aufschrift „Heiliger Hubertus“. Der Bidlstock ist damit dem Schutzpatron der Jäger zugedacht. Er steht auf einer mit Natursteinen befestigten, rechteckigen Fläche.
Kulturhistorische Bedeutung Wege- und Gedenkkreuze sind kulturhistorische Kleinelemente. Das Objekt „Bildstock St. Hubertus in Blens“ ist Zeichen des örtlichen katholischen Glaubens und des Jagdwesens. Es ist bedeutend für die Ortsgeschichte. Aus kulturlandschaftlicher Sicht ist der Bildstock Zeuge einer historisch gewachsenen Kulturlandschaft und trägt zu ihrer regionalen Eigenart bei.
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