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Modernisierte Wohnhäuser in der Klarengrundstraße (2024)
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Verzierung aus Stein am Portal in der Klarengrundstraße 35 (2024)
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Wohnhäuser an der Klarengrundstraße (2024)
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Wohnhäuser in der Klarengrundstraße (2024)
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Verzierung aus Stein am Türportal in der Klarengrundstraße 35 (2024)
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Wohnhäuser an der Klarengrundstraße (2024)
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Die zweigeschossigen Wohnhäuser Klarengrundstraße 30 und 32 gehören auch zum Siedlungsausbau der späten 1920er-Jahre in Frechen (Wohnraumprogramm) entlang des Freiheitsringes. Sie wurden 1927 nach Plänen der Architekten Noven & Willach errichtet. Ursprünglich besaßen sie eine grüne Putzfassade und ihre Eingangsbereiche waren mit grünglasierter Baukeramik verziert. Während Nummer 30 mit einem schmucklosen, profilierten Eingangsbereich ausgestattet war, zeigte sich der Eingang von Nummer 32 mit einer sich nach innen verengenden Portalumrahmung. Auch die Fensterumrahmungen verengten sich, zudem zierten die Fassade profilierte Gesimsstreifen (Heeg 1992, S. 192).
Aufgrund von Modernisierungsarbeiten an der Fassade ist die Baukeramik nicht mehr nachvollziehbar, allerdings sind die Verengungen an Eingangstür und Fenstern zu erkennen und erklären sich aus der ursprünglichen Gestaltung.
Nach erfolgter Inaugenscheinnahme vor Ort gehören vermutlich auch die angrenzenden Häuser Nummer 34-36 zu diesem Bauensemble, weisen sie doch ähnliche Bausituationen an Türen und Fenstern auf.
Die auf der gegenüberliegenden Straßenseite errichteten Wohnhäuser Nr. 35-41 haben zwar auch Fassadenschmuck, der jedoch nicht aus Baukeramik, sondern aus Stein gefertigt ist. Haus 37 zeigt als einziges Gebäude wohl noch den originalen Zustand. In welchem Zusammenhang sie mit der anderen Wohnhauszeile stehen, ist zum aktuellen Zeitpunkt nicht bekannt.
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